Think green, act lean.
Wie und warum IT “grüner“ werden muss.

An Green-Software und nachhaltiger Digitalisierung führt für die meisten Unternehmen kein Weg mehr vorbei. Zumindest dann nicht, wenn sie langfristig am Markt erfolgreich und zukunftsfähig sein wollen. Laut einer globalen Studie von Exasol glauben 54 Prozent der befragten Entscheidungsträger im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR), dass Unternehmen, die es versäumen, „grün“ zu werden und andere Nachhaltigkeitsinitiativen zu ergreifen, in zehn Jahren nicht mehr existieren werden.

Think green, act lean – was können Sie tun?

Machen Sie eine „grüne“ Bestandsaufnahme. Durch die Analyse Ihrer individuellen Ausgangslage (nach den Green Software Principles) können Optimierungspotenziale identifiziert werden und mit Ihrer Digitalisierungsstrategie synchronisiert werden.

Zu unserer Analyse gehören beispielsweise:

  • Dateigröße der Applikationen
  • Nachhaltige Programmierung: Code-Check hinsichtlich eines transparenten Codes
  • genereller Check der User Experience (Ziel: möglichst kurze Customer Journeys)
  • Bewertung des Designs: Ist es zeitlos und somit langlebig?
  • Ladezeiten von Bildern, Pixelgrafiken, VS Vektorgrafiken

Sie haben die Analysephase schon hinter sich und haben entschieden, dass Sie den grünen Weg konsequent einschlagen und Ihre neue Applikation nach den Green Software Principles entwickeln wollen.

Es ist zu klären: Muss alles neu gemacht werden oder gibt es Komponenten, die verwertet werden können?

Für das Projekt bedeutet das, Augenmerk auf:

  • Effiziente Ressourcen-Nutzung durch Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien innerhalb aller Disziplinen. Und das von Anfang an.
  • Lean Startup Methode – Produkte und Geschäftsmodelle werden schnell und ressourcenfreundlich aufgebaut. Im Kern der Methode steht ein MVP-Vorgehen – ein sich wiederholender Zyklus aus “Bauen – Messen – Lernen”.
  • Agiles Arbeiten
  • UX & Design und Benutzerführung, Einsatz wiederverwendbarer Elemente, Entwicklung energiesparender Farbwelten.
  • Code – schlanker, stromsparender Code, Aufbau und Nutzung von wiederverwendbaren Komponenten
  • Einsatz von Microservices
  • Green Hosting
  • Green Nudging – beim Nudging geht es darum, ein bestimmtes Verhalten anzustoßen. Meistens sind kleine Dinge wirksam: Standard-Einstellungen, die Art der Gestaltung, die Anzahl der Optionen.

Zudem müssen Sie verschiedene Dinge beachten, denn auch Ihr digitales Geschäftsmodell wird davon nicht unbeeinflusst bleiben.

Schauen Sie sich die Organisation Ihrer Prozesse genauer an. Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es, um effizienter & ressourcenschonender zu arbeiten? Beginnen Sie damit, Nachhaltigkeit in Ihrer Division zu leben.

Dazu gehören u. a.:

  • Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Motivation der Mitarbeiter*innen für mehr Emissionsreduktion und -vermeidung
  • Beratung, Entwicklung und Implementierung neuer Technologien zur Optimierung der Effizienz
  • Coaching agiles Arbeiten, Lean Startup Methode
  • Prozesse effizient gestalten

Nachhaltigkeit trifft Business.

Zuschussguide

Bildschirm der ZuschussGuide-App

Nachhaltiger Code – gemeinsam mit UuM entwickelt der Bereich Investitionsförderung der DZ BANK AG den effizienten ZuschussGuide.

Ein neuer schlanker und digitaler Service, der Informationen rund um die verschiedensten Zuschüsse auf einer Plattform bündelt und es den potentiellen Antragssteller*innen ermöglicht, diese Zuschüsse direkt über einen einfachen und komfortablen Prozess zu beantragen.

Zum Business-Case

Microservices

Illustration zu Microservices

Viele Unternehmen mit großen Web-Plattformen wie Spotify oder Zalando setzen auf eine Microservices/Microfrontends-Architektur. Diese bieten in punkto Nachhaltigkeit einige Vorteile wie beispielsweise kurze Wege, ein geringerer Datenmengenverbrauch bei der Kommunikation und schnelle Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung der Architektur – dementsprechend auch ressourcenschonender.

Mehr zum Thema Microservices in unserer Blogserie:
„Teil 1: Microservices? Ja! (Aber…)“
„Teil 2: Microservices in der digitalen Produktentwicklung“

Borgn

Borgn Bike auf dem Markt

Die Welt verfügt nur über begrenzte Ressourcen. Was liegt da näher, als materielle Wegbegleiter nicht zu entsorgen, sondern anderen Menschen zur Verfügung zu stellen? Um so indirekt dazu beizutragen, vorhandene Ressourcen zu schonen. Dinge leihen statt kaufen – das ist Borgn, eine nachbarschaftliche und nachhaltige Verleihplattform.

Unterschied & Macher hat den Kunden ganzheitlich bei der Markenentwicklung und Vermarktung unterstützt.

Sustainability meets Business.

Nutzen Sie doch eine gemeinsame Mittagspause im Team für einen konkreten Einblick in nachhaltige Business-Themen.
Von unseren Experten praxisnah und konkret für Sie aufbereitet.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Business nachhaltiger und so noch erfolgreicher machen!

Unterschiedundmacher Ansprechpartner Elke Schreckenbach Managing Director

Nachhaltig zum Erfolg – sprechen Sie mich an.

Elke Schreckenbach

Managing Director

elke.schreckenbach@uundm.com
+49 (0)1 72 – 82 19 966