Seit 2012. Digital Tech Company aus dem Herzen Frankfurts.

2012 haben Elke Schreckenbach, Heike Rehm und Benedikt Eger den Startschuss für UuM gegeben. Mehr als 8 Jahre später arbeitet ein buntes Team von knapp 40 Expert*innen und 4 Hunden in FFM an der Entwicklung digitaler Plattformen.

Haben sich die Erwartungen der 3 Gründer*innen erfüllt? Wie schauen sie auf die vergangenen Jahre zurück und wo soll die Reise hingehen? Blicke zurück, Blicke voraus – ein Interview mit Elke und Benedikt.

I love Unterschied & Macher Aufkleber

Warum habt ihr damals entschieden, gemeinsam etwas Eigenes auf die Beine zu stellen?

Elke: „Weil wir den Unterschied machen woll(t)en. 🙂 Im Ernst – auf diese Frage gibt es zwei Antworten. Zum einen, weil wir als Partner für Corporate Unternehmen erfolgreiche Digitale Plattformen entwickeln wollten. Dabei sollte nicht nur die Lösung im Mittelpunkt stehen, sondern auch die Befähigung der Mitarbeiter*innen in den Fachbereichen, den kulturellen Wandel bezüglich agiler Arbeitsweisen mit zu gehen.

Zum anderen wollten wir ein Unternehmen aufbauen, in dem die Mitarbeiter*innen selbstorganisiert und eigenverantwortlich arbeiten. Und alle beteiligten Menschen davon überzeugt sind, dass nur aus dem Zusammenspiel aller Disziplinen das bestmögliche Ergebnis entsteht und jeder noch so kleine Beitrag genau dafür den Ausschlag geben kann.“

Benedikt: „Wegen dem großen Wunsch, mit den zuvor gesammelten Erfahrungen etwas Eigenes auszuprobieren. Und wegen der Überzeugung, mit einem starken Gründerteam erfolgreich sein zu können.“

Wurden eure Erwartungen, die ihr anfangs hattet, erfüllt?

Elke: „Absolut. Unser Erfolg die letzten 8,5 Jahre zeigt, dass wir mit unserem Mindset absolut richtig lagen. Und wenn ich mir die tollen Menschen mit vielfältiger Expertise bei UuM anschaue und der gelebten Ausrichtung ‚Machen für den Erfolg des Kunden‘, dann erfüllt mich das mit Freude und Stolz.“

Benedikt:

„Teils teils. Der Part eine erfolgreiche Firma aufzubauen, die den Kunden auf Augenhöhe begegnet und gleichzeitig die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen nicht vernachlässigt, hat sich zu 100% erfüllt. Die inhaltliche Ausrichtung von UuM hat sich in den Jahren allerdings immer wieder gewandelt – um sich den Erfordernissen des Marktes anzupassen.

Insgesamt ist das sicherlich eine sehr positive Entwicklung – sie entspricht nur nicht unbedingt dem, was wir erwartet haben als wir starteten.“

Was würdet ihr heute gegebenenfalls anders machen?

Elke: „Wir haben UuM ohne Fremdkapital aufgebaut und sehr schnell den Break even Point erreicht. Wir waren davon überzeugt, dass sich die Erfolge per ‚Mundpropaganda‘ herum sprechen. Das war zum Teil auch der Fall, aber es wäre vermutlich einfacher gewesen, wenn wir vom Start weg mehr in Marketing und Business Development investiert hätten – mit dem Ziel eine breite Marktbekanntheit zu erreichen.“

Benedikt: „Es wäre ja sehr überraschend, wenn wir in den vergangenen Jahren nichts gelernt hätten. Die größten Learnings hatten wir, als sich die Firma veränderte, größer wurde und mit neuen Kund*innen einen anderen Fokus bekam. Mir persönlich würden „beim nächsten Mal“ diese gesammelten Erfahrungen, wie man mit solchen Veränderungen am besten umgeht, sicherlich enorm helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen.“

Orakel-Alarm! Wo steht UuM in 10 Jahren?

Benedikt: „Da lässt sich ganz klar sagen: das lässt sich nicht sagen. Sicher ist nur, dass sich UuM permanent verändert und weiterentwickelt. Es würde mich sehr überraschen, wenn wir in 10 Jahren noch die gleiche Firma sind wie heute! Wenn wir uns dann nicht noch viele Male verändert und uns ein Stück weit neu erfunden hätten. Aber ich bin mir ziemlich sicher: das UuM-Mindset wird es auch in 10 Jahren noch geben.“

Elke:

„Puh, ich bevorzuge es, im „Hier und Jetzt“ zu leben. 😉

Wir werden wahrscheinlich immer noch die Welt digitalisieren. Mit einem bunten Team, einem wertschätzenden Umgang und einer Menge Spaß am Value Selling.“

Sketch-Illustration Agiles Team in Ruderboot

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